ŠKODA Gebrauchtwagen | Lieferservice nach Donauwörth

ŠKODA Gebrauchtwagen in Donauwörth – sparen am Preis, nicht an der Qualität

Ein ŠKODA Gebrauchtwagen läuft auch noch nach vielen Jahren rund und sorgt dafür, dass Sie in Donauwörth mobil bleiben. Hintergrund ist die seit vielen Jahrzehnten betrieben Qualitätspolitik dieses Herstellers, der in diesem Bereich keinerlei Kompromisse eingeht. Mit einem ŠKODA Gebrauchtwagen in Donauwörth treffen Sie somit eine solide Wahl und sparen zudem bares Geld. Vor allem im direkten Vergleich mit einem Neufahrzeug lässt sich mehr als die Hälfte einsparen – und das ohne größere Einbußen hinsichtlich Ausstattung und Komfort. Fest steht, dass ŠKODA Gebrauchtwagen auch in älteren Modellgenerationen zahlreiche Assistenzsysteme besitzen und Sie sicher durch Donauwörth bringen. Für die einwandfreie Qualität und Mängelfreiheit sorgen wir in unserer Meisterwerkstatt.

Autos, Service und mehr in Donauwörth im Autohaus Markus Höger

Das rund 20.000 Einwohner große Donauwörth hat in seiner Vergangenheit schon mehrere Namensänderungen durchlaufen. Bis 1607 war von Schwäbischwerd die Rede und auch die Bezeichnung Werd war geläufig. Anhand des Stadtwappens mit Adler ist ablesbar, dass es sich schon während des Heiligen Römischen Reichs um eine freie Reichsstadt handelt. Heute befindet man sich im Landkreis Donau-Ries und damit natürlich in Bayern bzw. im bayerischen Teil Schwabens. Von Donauwörth ist es nicht weit in die Schwäbische und Fränkische Alb und sowohl Augsburg als auch Ingolstadt sind nicht weit entfernt. In Donauwörth mündet die Wörnitz in die Donau und im Jahr 955 entstand hier die erste Brücke über die Donau. Die Erhebung zur Stadt, damals noch unter dem Namen Werd, erfolgte 1193 und ab 1266 ist die Zugehörigkeit zu Bayern bezeugt. Donauwörth war Teil des Schwäbischen Städtebundes und trat früh zum protestantischen Glauben über. Die frühe Bedeutung verlor sich mit der endgültigen Zugehörigkeit zum Herzogtum Bayern im frühen 18. Jahrhundert, die auch eine nachlassende Einwohnerzahl mit sich brachte. Wer heute in Donauwörth unterwegs ist, besucht das Liebfrauenmünster oder auch das Deutschordenshaus aber auch das Kloster Heilig Kreuz und die alte Reichsstraße lohnen sich.

Verkehrsverbindungen von und nach Donauwörth werden unter anderem über das Netz der Deutschen Bahn realisiert, das auch eine Anbindung an den Fernverkehr mit dem Halt von IC- und ICE-Zügen mit sich bringt. Auch führen gleich Bundesstraßen über das Stadtgebiet, darunter die B2. Wichtige Unternehmen stammen aus der Elektronik, der Luftfahrt sowie dem Druckbereich. Auch hat ein weltbekannter Puppenhersteller seinen Sitz in der Stadt.

Wer in Donauwörth oder der Umgebung nach einem passenden Fahrzeug sucht, wird im Autohaus Markus Höger ganz sicher fündig. Wir schreiben Service groß und bringen die Erfahrung von mehr als 25 Jahren in der Autobranche ein. Besonders ist dabei nicht nur die große Bandbreite an neuen und gebrauchten Modellen, sondern auch die Fülle an Dienstleistungen. In unserer Meisterwerkstatt führen wir Reparaturen, Inspektion sowie Wartungsarbeiten durch und kümmern uns auf Wunsch auch um die sach- und fachgerechte Aufbereitung.

Der tschechische Automobilhersteller ŠKODA ist eines der ältesten und damit traditionsreichsten Unternehmen der Branche. Interessant ist dabei, dass im Grunde genommen gleich zwei Firmengeschichten erzählt werden könnten, denn die Verbindung zwischen dem Firmennamen und dem Pfeillogo sowie der Automobilhersteller existiert erst seit den 1920er Jahren. Seit eh und je ist ŠKODA eine Exportmarke und vor allem auf dem deutschen Markt beliebt. Unterstrichen wurde das unter anderem dadurch, dass der Kleinwagen Fabia im Jahr 2009 als erstes Fahrzeug eines nicht-deutschen Herstellers mehr als 100.000 Mal verkauft wurde. Die Bezeichnung als Importmodell lässt sich jedoch ein wenig in Zweifel ziehen, denn schließlich gehört die Marke ŠKODA seit vielen Jahrzehnten zu Volkswagen und fungiert hier immer wieder als kreativer Impulsgeber.

Die Geschichte von ŠKODA von den Anfängen bis heute

Unter dem Namen ŠKODA firmierte seit 1859 ein Maschinenbauunternehmen aus dem böhmischen Pilsen. Das Unternehmen dachte von Anfang an in großen Dimensionen und baute unter anderem Bergwerke oder auch viele technische Elemente für das Kraftwerk an den Niagarafällen und am Suezkanal. Zur Jahrhundertwende war ŠKODA bereits ein großer Name, hatte jedoch mit der damals noch jungen Automobilbranche nichts zu tun.

Wechseln wir ins Jahr 1894 und zwar in den ebenfalls böhmischen Ort Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav. Rund 160 Kilometer nordöstlich von Pilsen ärgert sich der ausgebildete Buchhändler Václav Klement über die Weigerung eines Dresdner Fahrradherstellers in tschechischer Sprache zu korrespondieren. Klement trifft ein Jahr später den Mechaniker Václav Laurin und die Namensvetter verstehen sich auf Anhieb. Die Folge ist nicht nur ein neues Fahrrad für den Buchhändler sondern auch die Gründung eines Reparatur- und später auch Produktionsbetriebs für Zweiräder. Die Drahtesel werden unter dem Label „Slavia“ verkauft und schon 1899 knattern die ersten Motorräder über die Straßen der damaligen KuK-Monarchie. Laurin & Klement werden aufgrund ihrer Qualität hoch geschätzt und präsentieren schließlich 1905 ihre Voiturette, die heute als erster ŠKODA gilt. Noch vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs avanciert der junge Betrieb zur Nummer eins seines Landes.

Der Erfolg des Automobilbauers weckt Begehrlichkeiten und so tritt wieder ŠKODA auf den Plan und übernimmt Laurin & Klement. Der Vorteil besteht darin, dass nun auch in größeren Stückzahlen gebaut werden kann und mit dem ŠKODA Popular der erste Topseller vorgelegt wird. Das Pfeillogo prangt seitdem auf Autos, die auch in den kommenden Jahren überzeugen.

Das Ende des Zweiten Weltkriegs sorgt dafür, dass ŠKODA in der Tschechoslowakei verbleibt und weiterhin Autos für den Export baut. Vor allem in der DDR werden die Fahrzeuge hoch geschätzt und noch zu sozialistischen Zeiten existieren erst Annäherungen an Volkswagen. Nach dem Fall des so genannten „Eisernen Vorhangs“ übernimmt VW vollständig die Geschicke der Tschechen und integriert ŠKODA in sein Marken-Portfolio. Nicht zuletzt aufgrund der großen Bandbreite an Fahrzeugen handelt es sich bis heute um eines der Zugpferde des Konzerns.

ŠKODAs Auftritte im Motorsport

Wie es sich für ein damals junges Unternehmen gehört, teilte auch Laurin & Klement die Leidenschaft für den gerade erst entstandenen Motorsport. Die Motorräder triumphierten bis 1910 in nahezu jedem Rennen und so wurden in den ersten Jahren und Jahrzehnten auch Rennwagen gebaut. Die tschechoslowakischen Jahren ließen diese Aktivitäten ein wenig einschlafen, wenngleich weiter auf regionalen Rallyes Gas gegeben wurde. Seit den 1990er Jahren erlebt ŠKODA eine Wiederauferstehung und ist vor allem im Rallyebereich erfolgreich. Vor allem die jüngere Vergangenheit wurde erfolgreich gestaltet und brachte gleich vier WM-Titel für den ŠKODA Fabis R5 in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018. Es lässt sich somit von regelrechten Dominanz im Rallyezirkus sprechen, die auch durch bemerkenswerte Auftritte in der FIA World Rallye Championship untermauert wird.

Innovationen bei ŠKODA

Vor allem die aktive Zylinderabschaltung ACT kann in der heutigen Zeit als ŠKODA-Technologie gelten, wird aber längst auch in anderen Modellen des VW-Konzerns genutzt. Auch in früheren Jahren zeigte sich die Marke erfindungsreich und ist bis heute für die sympathischen „Simply clever- Features“ bekannt. Warum das sprichwörtliche Rad neu erfinden, wenn schon ein Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder ein spezieller Eiskratzer im Tankdeckel für gute Laune bei den Käuferinnen und Käufern sorgt?

ŠKODA heute

Wer heute nach einem ŠKODA Ausschau hält, darf sich auf ein komplettes Sortiment an Fahrzeugen freuen. Am unteren Rand rangieren der Citigo und der Fabia, wobei Letzterer als Kleinwagen einnr der Verkaufsmagnete der Tschechen darstellt. Noch erfolgreicher ist lediglich der Octavia, der in der Kompaktklasse mit dem Golf mithält. Größer ist noch der Superb, wobei mit dem Scala ein Fahrzeug clever zwischen Kompakt- und Kleinwagenklasse platziert wurde.

Wem der Sinn indes nach einem SUV steht, der wählt aus dem „Dreigestirn“ Kamiq, Kodiaq und Karoq, die diesen Bereich in unterschiedlichen Dimensionen abdecken.

Natürlich erhalten Sie Ihren ŠKODA Gebrauchtwagen mit Lieferservice nach Donauwörth. Preislich machen Sie auf diese Weise ein echtes Schnäppchen und selbstverständlich sind wir gerne auch nach dem Kauf Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Wartung und Service geht. Unser Unternehmen ist seit vielen Jahrzehnten für Kundinnen und Kunden aus Donauwörth da und kennt sich bestens mit ŠKODA Gebrauchtwagen aus. Übrigens kommen wir Ihnen beim Kauf auch preislich weit entgegen. Auf der einen Seite sind die ohnehin eingeräumten Rabatte, darüber hinaus unterbreiten wir Ihnen aber gerne auch ein Angebot zur Finanzierung und Ratenzahlung und verzichten in den meisten Fällen auf eine Anzahlung. Sie möchten Ihren aktuellen Gebrauchten in Zahlung geben? Kein Problem, wir freuen uns darauf, Ihnen einen fairen Preis zu zahlen.